Als Strohwitwer habe ich mich nach dem Schrauberkurs im FP Mammut dort in der billigsten Unterkunft abgelegt um am nächsten Tag das Gelände selbst mit allen 4 Beinen erkunden zu können. Nachdem die Woche trocken war hatte es über Nacht leicht begonnen zu nieseln, was sich tagsüber auch nicht ändern sollte. Entsprechend war das Stadtoldendorfer “Hochland” der Yorck Kaserne angeweicht und schön rutschig. Das bedeutet: Ohne ausgefahrene Spur ist das Auto in jede Richtung gewandert, nur nicht dorthin wo es eigentlich Intention war. Leider konnte ich deshalb nicht alle ausgeschriebenen Routen im Gelände erreichen. Das war vllt. auch Gut so, denn das ware nur eine der als “Extrem” ausgewiesenen Strecken. Im schweren Gelände hatte es dank des angebauten Heckankers 2x richtig derbe Eingeschlagen und nur mit brutalem Wühlen am Linken und Rechten Lenkanschlag gings wieder raus. Für den Haken muss dringend eine Alternative her. Trotzdem hats Spass gemacht und der Tag ist gut rumgegangen. Andenken an den Tag sind auch geblieben 😉